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Buch | Kapitel | Vers | Text |
Hiob | 40 | 22 | Das Gebüsch bedeckt ihn mit seinem Schatten, und die Bachweiden bedECKEN ihn. |
Hiob | 41 | 13 | Wer kann ihm sein Kleid aufdECKEN? Und wer darf es wagen, ihm zwischen die Zähne zu greifen? |
Psalm | 2 | 5 | Er wird einst mit ihnen reden in seinem Zorn, und mit seinem Grimm wird er sie schrECKEN. |
Psalm | 23 | 4 | Und ob ich schon wanderte im finstern Tal, fürchte ich kein Unglück; denn du bist bei mir, dein StECKEN und Stab trösten mich. |
Psalm | 38 | 3 | Denn deine Pfeile stECKEN in mir, und deine Hand drücket mich. |
Psalm | 40 | 16 | Sie müssen in ihrer Schande erschrECKEN, die über mich schreien: Da, da! |
Psalm | 68 | 24 | Darum wird dein Fuß in der Feinde Blut gefärbet werden, und deine Hunde werden es lECKEN. |
Psalm | 68 | 32 | Die Fürsten aus Ägypten werden kommen, Mohrenland wird seine Hände ausstrECKEN zu Gott. |
Psalm | 72 | 9 | Vor ihm werden sich neigen die in der Wüste; und seine Feinde werden Staub lECKEN. |
Psalm | 73 | 19 | Wie werden sie so plötzlich zunichte! Sie gehen unter und nehmen ein Ende mit SchrECKEN. |
Psalm | 78 | 46 | und gab ihr Gewächs den Raupen und ihre Saat den HeuschrECKEN; |
Psalm | 83 | 18 | Schämen müssen sie sich und erschrECKEN immer mehr und mehr und zuschanden werden und umkommen. |
Psalm | 84 | 4 | Denn der Vogel hat ein Haus funden und die Schwalbe ihr Nest, da sie Junge hECKEN, nämlich deine Altäre, HERR Zebaoth, mein König und mein Gott! |
Psalm | 88 | 16 | Ich bin elend und ohnmächtig, daß ich so verstoßen bin, und leide dein SchrECKEN, daß ich schier verzage. |
Psalm | 88 | 17 | Dein Grimm gehet über mich, dein SchrECKEN drücket mich. |