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Buch Kapitel Vers Text
Ester 7 4 Denn wir sind verkauft, ich und mein Volk, daß wir vertilget, erwürget und umgebracht werden; und wollte Gott, wir würden doch zu Knechten und Mägden verkauft, so wollte ich schweigen, so würde der FEIND doch dem Könige nicht schaden.
Ester 7 6 Esther sprach: Der FEIND und Widersacher ist dieser böse Haman. Haman entsetzte sich vor dem Könige und der Königin.
Ester 8 1 An dem Tage gab der König Ahasveros der Königin Esther das Haus Hamans, des JudenFEINDes. Und Mardachai kam vor den König; denn Esther sagte an, wie er ihr zugehörete.
Ester 8 13 Der Inhalt aber der Schrift war, daß ein Gebot gegeben wäre in allen Landen, zu öffnen allen Völkern, daß die Juden auf den Tag geschickt sein sollten, sich zu rächen an ihren FEINDen.
Ester 9 1 Im zwölften Monden, das ist der Mond Adar, am dreizehnten Tage, den des Königs Wort und Gebot bestimmt hatte, daß man's tun sollte, eben desselben Tages, da die FEINDe der Juden hofften, sie zu überwältigen, wandte sich's, daß die Juden ihre FEIND
Ester 9 5 Also schlugen die Juden an allen ihren FEINDen mit der Schwertschlacht und würgeten und brachten um und taten nach ihrem Willen an denen, die ihnen FEIND waren.
Ester 9 10 die zehn Söhne Hamans, des Sohns Medathas, des JudenFEINDes; aber an seine Güter legten sie ihre Hände nicht.
Ester 9 16 Aber die andern Juden in den Ländern des Königs kamen zusammen und stunden für ihr Leben, daß sie Ruhe schaffeten vor ihren FEINDen; und erwürgeten ihrer FEINDe fünfundsiebenzigtausend; aber an ihre Güter legten sie ihre Hände nicht.
Ester 9 22 nach den Tagen, darinnen die Juden zur Ruhe kommen waren von ihren FEINDen, und nach dem Monden, darinnen ihre Schmerzen in Freude und ihr Leid in gute Tage verkehret war, daß sie dieselben halten sollten für Tage des Wohllebens und Freuden, und
Ester 9 24 wie Haman, der Sohn Medathas, der Agagiter, aller Juden FEIND, gedacht hatte, alle Juden umzubringen, und das Los werfen lassen, sie zu schrecken und umzubringen;
Hiob 6 23 und errettet mich aus der Hand des FEINDes und erlöset mich von der Hand der Tyrannen?
Hiob 13 24 Warum verbirgest du dein Antlitz und hältst mich für deinen FEIND?
Hiob 19 11 Sein Zorn ist über mich ergrimmet, und er achtet mich für seinen FEIND.
Hiob 27 7 Aber mein FEIND wird erfunden werden ein Gottloser, und der sich wider mich auflehnet, ein Ungerechter.
Hiob 31 29 Hab ich mich gefreuet, wenn's meinem FEINDe übel ging, und habe mich erhoben, daß ihn Unglück betreten hatte?

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