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Buch Kapitel Vers Text
1 Mose 14 12 Sie nahmen auch mit sich Lot, Abrams Bruders Sohn, und seine Habe, denn er wohnete zu Sodom, und zogen daVon.
1 Mose 14 16 und brachte alle Habe wieder, dazu auch Lot, seinen Bruder, mit seiner Habe, auch die Weiber und das Volk.
1 Mose 14 17 Als er nun wiederkam Von der Schlacht des Kedor-Laomor und der Könige mit ihm, ging ihm entgegen der König Von Sodom in das Feld, das Königstal heißet.
1 Mose 14 18 Aber Melchisedek, der König Von Salem, trug Brot und Wein herVor. Und er war ein Priester Gottes des Höchsten.
1 Mose 14 20 und gelobet sei Gott der Höchste, der deine Feinde in deine Hand beschlossen hat. Und demselben gab Abram den Zehnten Von allerlei.
1 Mose 14 21 Da sprach der König Von Sodom zu Abram: Gib mir die Leute, die Güter behalte dir.
1 Mose 14 22 Aber Abram sprach zu dem Könige Von Sodom: Ich hebe meine Hände auf zu dem HERRN, dem höchsten Gott, der Himmel und Erde besitzt,
1 Mose 14 23 daß ich Von allem, das dein ist, nicht einen Faden noch einen Schuhriemen nehmen will, daß du nicht sagest, du habest Abram reich gemacht.
1 Mose 14 24 Ausgenommen, was die Jünglinge Verzehret haben, und die Männer Aner, Eskol und Mamre, die mit mir gezogen sind, die laß ihr Teil nehmen.
1 Mose 15 2 Abram aber sprach: HERR HERR, was willst du mir geben? Ich gehe dahin ohne Kinder; und mein HausVogt hat einen Sohn, dieser Elieser Von Damaskus.
1 Mose 15 4 Und siehe, der HERR sprach zu ihm: Er soll nicht dein Erbe sein, sondern der Von deinem Leibe kommen wird, der soll dein Erbe sein.
1 Mose 15 7 Und er sprach zu ihm: Ich bin der HERR, der dich Von Ur aus Chaldäa geführet hat, daß ich dir dies Land zu besitzen gebe.
1 Mose 15 10 Und er brachte ihm solches alles und zerteilte es mitten Voneinander und legte ein Teil gegen das andere über; aber die Vögel zerteilte er nicht.
1 Mose 15 11 Und das GeVögel fiel auf die Aase; aber Abram scheuchte sie daVon.
1 Mose 15 13 Da sprach er zu Abram: Das sollst du wissen, daß dein Same wird fremd sein in einem Lande, das nicht sein ist; und da wird man sie zu dienen zwingen und plagen Vierhundert Jahre.

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