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Buch | Kapitel | Vers | Text |
Hiob | 7 | 4 | Wenn ich mich legte, sprach ich: Wann werde ich aufstehen? Und DANACH rechnete ich, wenn es Abend wollte werden; denn ich war ganz ein Scheusal jedermann, bis es finster ward. |
Hiob | 18 | 2 | Wann wollt ihr der Rede ein Ende machen? Merket doch, DANACH wollen wir reden. |
Hiob | 19 | 26 | und werde DANACH mit dieser meiner Haut umgeben werden und werde in meinem Fleisch Gott sehen. |
Hiob | 21 | 3 | Vertraget mich, daß ich auch rede, und spottet DANACH mein. |
Hiob | 34 | 11 | sondern er vergilt dem Menschen, DANACH er verdienet hat, und trifft einen jeglichen nach seinem Tun. |
Hiob | 34 | 37 | Er hat über seine Sünde dazu noch gelästert; darum laß Ihn zwischen uns geschlagen werden und DANACH viel wider Gott plaudern. |
Hiob | 35 | 10 | die nicht DANACH fragen, wo ist Gott, mein Schöpfer, der das Gesänge macht in der Nacht, |
Psalm | 10 | 13 | Warum soll der Gottlose Gott lästern und in seinem Herzen sprechen: Du fragst nicht DANACH? |
Psalm | 68 | 26 | Die Sänger gehen vorher, DANACH die Spielleute unter den Mägden, die da pauken. |
Psalm | 103 | 18 | bei denen, die seinen Bund halten und gedenken an seine Gebote, daß sie DANACH tun. |
Psalm | 104 | 19 | Du machest den Mond, das Jahr DANACH zu teilen; die Sonne weiß ihren Niedergang. |
Psalm | 111 | 10 | Die Furcht des HERRN ist der Weisheit Anfang; das ist eine feine Klugheit; wer DANACH tut, des Lob bleibet ewiglich. |
Psalm | 119 | 131 | Ich tue meinen Mund auf und begehre deine Gebote; denn mich verlanget DANACH. |
Sprueche | 2 | 3 | Denn so du mit Fleiß DANACH rufest und darum betest, |
Sprueche | 18 | 20 | Einem Mann wird vergolten, DANACH sein Mund geredet hat, und wird gesättiget von der Frucht seiner Lippen. |