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Buch | Kapitel | Vers | Text |
1 Koenige | 12 | 3 | Und sie sandten hin und ließen ihn rufen. Und Jerobeam samt der ganzen Gemeine Israels kamen und redeten mit Rehabeam und sprachen: |
1 Koenige | 12 | 7 | Sie sprachen zu ihm: Wirst du heute diesem Volk einen Dienst tun und ihnen zu Willen sein und sie erhören und ihnen gute Worte geben, so werden sie dir untertänig sein dein Leben lang. |
1 Koenige | 12 | 10 | Und die Jungen, die mit ihm aufgewachsen waren, sprachen zu ihm: Du sollst zu dem Volk, das zu dir sagt: Dein Vater hat unser Joch zu schwer gemacht, mache du es uns leichter, also sagen: Mein kleinster Finger soll dicker sein denn meines Vaters |
1 Koenige | 18 | 10 | So wahr der HERR, dein Gott, lebet, es ist kein Volk noch Königreich, dahin mein HERR nicht gesandt hat, dich zu suchen. Und wenn sie sprachen: Er ist nicht hie, nahm er einen Eid von dem Königreich und Volk, daß man dich nicht funden hätte. |
1 Koenige | 18 | 26 | Und sie nahmen den Farren, den er ihnen gab, und richteten zu und riefen an den Namen Baals von Morgen an bis an den Mittag und sprachen: Baal, erhöre uns! Aber es war da keine Stimme noch Antwort. Und sie hinkten um den Altar, den sie gemacht h |
1 Koenige | 18 | 39 | Da das alles Volk sah, fiel es auf sein Angesicht und sprachen: Der HERR ist Gott, der HERR ist Gott! |
1 Koenige | 20 | 5 | Und die Boten kamen wieder und sprachen: So spricht Benhadad: Weil ich zu dir gesandt habe und lassen sagen: Dein Silber und dein Gold, deine Weiber und deine Kinder sollst du mir geben, |
1 Koenige | 20 | 8 | Da sprachen zu ihm alle Alten und alles Volk: Du sollst nicht gehorchen noch bewilligen. |
1 Koenige | 20 | 17 | Und die Knaben der Landvögte zogen am ersten aus. Benhadad aber sandte aus, und die sagten ihm an und sprachen: Es ziehen Männer aus Samaria. |
1 Koenige | 20 | 23 | Denn die Knechte des Königs zu Syrien sprachen zu ihm: Ihre Götter sind Berggötter; darum haben sie uns angewonnen. O daß wir mit ihnen auf der Ebene streiten müßten! Was gilt's, wir wollten ihnen angewinnen? |
1 Koenige | 20 | 31 | Da sprachen seine Knechte zu ihm: Siehe, wir haben gehöret, daß die Könige des Hauses Israel barmherzige Könige sind; so laßt uns Säcke um unsere Lenden tun und Stricke um unsere Häupter und zum Könige Israels hinausgehen; vielleicht läßt er dei |
1 Koenige | 20 | 32 | Und sie gürteten Säcke um ihre Lenden und Stricke um ihre Häupter und kamen zum Könige Israels und sprachen: Benhadad, dein Knecht, läßt dir sagen: Lieber, laß meine Seele leben! Er aber sprach: Lebt er noch, so ist er mein Bruder. |
1 Koenige | 20 | 33 | Und die Männer nahmen eilend das Wort von ihm und deuteten es für sich und sprachen: Ja, dein Bruder Benhadad. Er sprach: Kommt und bringet ihn! Da ging Benhadad zu ihm heraus. Und ließ ihn auf den Wagen sitzen |
1 Koenige | 21 | 13 | Da kamen die zween losen Buben und stelleten sich vor ihn und zeugten wider Naboth vor dem Volk und sprachen: Naboth hat Gott und dem Könige gesegnet. Da führeten sie ihn vor die Stadt hinaus und steinigten ihn, daß er starb. |
1 Koenige | 22 | 6 | Da sammelte der König Israels Propheten bei vierhundert Mann und sprach zu ihnen: Soll ich gen Ramoth in Gilead ziehen zu streiten, oder soll ich's lassen anstehen? Sie sprachen: Zeuch hinauf, der HERR wird's in die Hand des Königs geben. |