Gefundene Einträge
Buch | Kapitel | Vers | Text |
Psalm | 138 | 7 | Wenn ich mitten in der Angst wandle, so erquickest du mich und streckest deine Hand über den Zorn meiner FEINDE und hilfst mir mit deiner Rechten. |
Psalm | 139 | 20 | Denn sie reden von dir lästerlich, und deine FEINDE erheben sich ohne Ursache. |
Psalm | 140 | 10 | Das Unglück, davon meine FEINDE ratschlagen, müsse auf ihren Kopf fallen. |
Psalm | 143 | 9 | Errette mich, mein Gott, von meinen FEINDEn; zu dir hab ich Zuflucht. |
Psalm | 143 | 12 | und verstöre meine FEINDE um deiner Güte willen und bringe um alle, die meine Seele ängsten; denn ich bin dein Knecht. |
Sprueche | 16 | 7 | Wenn jemands Wege dem HERRN wohlgefallen, so macht er auch seine FEINDE mit ihm zufrieden. |
Sprueche | 24 | 17 | Freue dich des Falles deines FEINDEs nicht, und dein Herz sei nicht froh über seinem Unglück; |
Jesaja | 1 | 24 | Darum spricht der HERR HERR Zebaoth, der Mächtige in Israel: O weh! Ich werde mich trösten durch meine FEINDE und mich rächen durch meine FEINDE; |
Jesaja | 9 | 11 | Denn der HERR wird des Rezins Kriegsvolk wider sie erhöhen und ihre FEINDE zuhauf rotten: |
Jesaja | 11 | 13 | Und der Neid wider Ephraim wird aufhören, und die FEINDE Judas werden ausgerottet werden, daß Ephraim nicht neide den Juda und Juda nicht sei wider Ephraim. |
Jesaja | 26 | 11 | HERR, deine Hand ist erhöhet, das sehen sie nicht; wenn sie es aber sehen werden, so werden sie zuschanden werden im Eifer über die Heiden; dazu wirst du sie mit Feuer, damit du deine FEINDE verzehrest, verzehren. |
Jesaja | 27 | 7 | Wird er doch nicht geschlagen, wie ihn seine FEINDE schlagen, und wird nicht erwürget, wie ihn seine FEINDE erwürgen, |
Jesaja | 42 | 13 | Der HERR wird ausziehen wie ein Riese; er wird den Eifer aufwecken wie ein Kriegsmann; er wird jauchzen und tönen; er wird seinen FEINDEn obliegen. |
Jesaja | 59 | 18 | als der seinen Widersachern vergelten und seinen FEINDEn mit Grimm bezahlen will; ja, die Inseln will er bezahlen, |
Jesaja | 62 | 8 | Der HERR hat geschworen bei seiner Rechten und bei dem Arm seiner Macht: Ich will dein Getreide nicht mehr deinen FEINDEn zu essen geben, noch deinen Most, daran du gearbeitet hast, die Fremden trinken lassen, |