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Buch Kapitel Vers Text
1 Mose 50 3 bis daß vierzig Tage um waren; denn so lange währen die Salbetage. Und die Ägypter beweineten IHN siebenzig Tage.
1 Mose 50 12 Und seine Kinder taten, wie er IHNen befohlen hatte,
1 Mose 50 13 und führeten IHN ins Land Kanaan und begruben IHN in der zwiefachen Höhle des Ackers, die Abraham erkauft hatte mit dem Acker zum Erbbegräbnis von Ephron, dem Hethiter, gegen Mamre.
1 Mose 50 14 Als sie IHN nun begraben hatten, zog Joseph wieder nach Ägypten mit seinen Brüdern und mit allen, die mit ihm hinaufgezogen waren, seinen Vater zu begraben.
1 Mose 50 19 Joseph sprach zu IHNen: Fürchtet euch nicht, denn ich bin unter Gott.
1 Mose 50 21 So fürchtet euch nun nicht; ich will euch versorgen und eure Kinder. Und er tröstete sie und redete freundlich mit IHNen.
1 Mose 50 26 Also starb Joseph, da er war hundertundzehn Jahre alt. Und sie salbeten IHN und legten IHN in eine Lade in Ägypten.
2 Mose 1 14 und machten IHNen ihr Leben sauer mit schwerer Arbeit im Ton und Ziegeln und mit allerlei Frönen auf dem Felde und mit allerlei Arbeit, die sie IHNen auflegten mit Unbarmherzigkeit.
2 Mose 1 16 Wenn ihr den ebräischen Weibern helfet und auf dem Stuhl sehet, daß es ein Sohn ist, so tötet IHN; ist's aber eine Tochter, so lasset sie leben.
2 Mose 1 17 Aber die Wehmütter fürchteten Gott und taten nicht, wie der König in Ägypten zu IHNen gesagt hatte, sondern ließen die Kinder leben.
2 Mose 1 18 Da rief der König in Ägypten den Wehmüttern und sprach zu IHNen: Warum tut ihr das, daß ihr die Kinder leben lasset?
2 Mose 1 19 Die Wehmütter antworteten Pharao: Die ebräischen Weiber sind nicht wie die ägyptischen, denn sie sind harte Weiber; ehe die Wehmutter zu IHNen kommt, haben sie geboren.
2 Mose 1 21 Und weil die Wehmütter Gott fürchteten, bauete er IHNen Häuser.
2 Mose 2 2 Und das Weib ward schwanger und gebar einen Sohn. Und da sie sah, daß es ein fein Kind war, verbarg sie IHN drei Monden.
2 Mose 2 3 Und da sie IHN nicht länger verbergen konnte, machte sie ein Kästlein von Rohr und verklebte es mit Ton und Pech und legte das Kind drein und legte IHN in das Schilf am Ufer des Wassers.

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