Gefundene Einträge
Buch | Kapitel | Vers | Text |
1 Mose | 29 | 24 | Und LABAN gab seiner Tochter Lea seine Magd Silpa zur Magd. |
1 Mose | 29 | 25 | Des Morgens aber siehe, da war es Lea. Und er sprach zu LABAN: Warum hast du mir das getan? Habe ich dir nicht um Rahel gedienet? Warum hast du mich denn betrogen? |
1 Mose | 29 | 26 | LABAN antwortete: Es ist nicht Sitte in unserm Lande, daß man die jüngste ausgebe vor der ältesten. |
1 Mose | 29 | 28 | Jakob tat also und hielt die Woche aus. Da gab ihm LABAN Rahel, seine Tochter, zum Weibe. |
1 Mose | 30 | 25 | Da nun Rahel den Joseph geboren hatte, sprach Jakob zu LABAN: Laß mich ziehen und reisen an meinen Ort und in mein Land. |
1 Mose | 30 | 27 | LABAN sprach zu ihm: Laß mich Gnade vor deinen Augen finden. Ich spüre, daß mich der HERR segnet um deinetwillen. |
1 Mose | 30 | 34 | Da sprach LABAN: Siehe da, es sei, wie du gesagt hast. |
1 Mose | 30 | 36 | Und machte Raum dreier Tagereisen weit zwischen ihm und Jakob. Also weidete Jakob die übrige Herde LABANs. |
1 Mose | 30 | 40 | Da schied Jakob die Lämmer und tat die abgesonderte Herde zu den fleckichten und schwarzen in der Herde LABANs; und machte ihm eine eigene Herde, die tat er nicht zu der Herde LABANs. |
1 Mose | 30 | 42 | Aber in der Spätlinger Lauf legte er sie nicht hinein. Also wurden die Spätlinge des LABAN, aber die Frühlinge des Jakob. |
1 Mose | 31 | 1 | Und es kamen vor ihn die Reden der Kinder LABANs, daß sie sprachen: Jakob hat alle unsers Vaters Gut zu sich gebracht und von unsers Vaters Gut hat er solchen Reichtum zuwegegebracht. |
1 Mose | 31 | 2 | Und Jakob sah an das Angesicht LABANs; und siehe, es war nicht gegen ihn wie gestern und ehegestern. |
1 Mose | 31 | 12 | Er aber sprach: Heb auf deine Augen und siehe, die Böcke springen auf die sprenglichte, fleckichte und bunte Herde; denn ich habe alles gesehen, was dir LABAN tut. |
1 Mose | 31 | 19 | (LABAN aber war gegangen, seine Herde zu scheren.) Und Rahel stahl ihres Vaters Götzen. |
1 Mose | 31 | 20 | Also stahl Jakob dem LABAN zu Syrien das Herz damit, daß er ihm nicht ansagte, daß er floh. |