Gefundene Einträge
Buch | Kapitel | Vers | Text |
1 Mose | 14 | 23 | daß ich von allem, das dein ist, nicht einen Faden noch einen Schuhriemen nehmen will, daß du nicht sagest, du habest ABRAM reich gemacht. |
1 Mose | 15 | 1 | Nach diesen Geschichten begab sich's, daß zu ABRAM geschah das Wort des HERRN im Gesicht und sprach: Fürchte dich nicht, ABRAM; ich bin dein Schild und dein sehr großer Lohn. |
1 Mose | 15 | 2 | ABRAM aber sprach: HERR HERR, was willst du mir geben? Ich gehe dahin ohne Kinder; und mein Hausvogt hat einen Sohn, dieser Elieser von Damaskus. |
1 Mose | 15 | 3 | Und ABRAM sprach weiter: Mir hast du keinen Samen gegeben; und siehe, der Sohn meines Gesindes soll mein Erbe sein. |
1 Mose | 15 | 6 | ABRAM glaubte dem HERRN, und das rechnete er ihm zur Gerechtigkeit. |
1 Mose | 15 | 8 | ABRAM aber sprach: HERR HERR, wobei soll ich's merken, daß ich's besitzen werde? |
1 Mose | 15 | 11 | Und das Gevögel fiel auf die Aase; aber ABRAM scheuchte sie davon. |
1 Mose | 15 | 12 | Da nun die Sonne untergegangen war, fiel ein tiefer Schlaf auf ABRAM; und siehe, Schrecken und große Finsternis überfiel ihn. |
1 Mose | 15 | 13 | Da sprach er zu ABRAM: Das sollst du wissen, daß dein Same wird fremd sein in einem Lande, das nicht sein ist; und da wird man sie zu dienen zwingen und plagen vierhundert Jahre. |
1 Mose | 15 | 18 | An dem Tage machte der HERR einen Bund mit ABRAM und sprach: Deinem Samen will ich dies Land geben, von dem Wasser Ägyptens an bis an das große Wasser Phrath: |
1 Mose | 16 | 1 | Sarai, ABRAMs Weib, gebar ihm nichts. Sie hatte aber eine ägyptische Magd, die hieß Hagar. |
1 Mose | 16 | 2 | Und sie sprach zu ABRAM: Siehe, der HERR hat mich verschlossen, daß ich nicht gebären kann. Lieber, lege dich zu meiner Magd, ob ich doch vielleicht aus ihr mich bauen möge. ABRAM, der gehorchte der Stimme Sarais. |
1 Mose | 16 | 3 | Da nahm Sarai, ABRAMs Weib, ihre ägyptische Magd, Hagar, und gab sie ABRAM, ihrem Mann, zum Weibe, nachdem sie zehn Jahre im Lande Kanaan gewohnet hatten. |
1 Mose | 16 | 5 | Da sprach Sarai zu ABRAM: Du tust unrecht an mir. Ich habe meine Magd dir beigelegt; nun sie aber siehet, daß sie schwanger worden ist, muß ich geringe geachtet sein gegen ihr. Der HERR sei Richter zwischen mir und dir! |
1 Mose | 16 | 6 | ABRAM aber sprach zu Sarai: Siehe deine Magd ist unter deiner Gewalt; tue mit ihr, wie dir's gefällt. Da sie nun Sarai wollte demütigen, floh sie von ihr. |