Gefundene Einträge
Buch | Kapitel | Vers | Text |
1 Mose | 30 | 35 | Und sonderte des Tages die sprenglichten und bunten Böcke und alle fleckichten und bunten Ziegen, wo nur was Weißes daran war, und alles, was schwarz war unter den Lämmern, und tat's unter die HAND seiner Kinder. |
1 Mose | 31 | 36 | Und Jakob ward zornig und schalt Laban und sprach zu ihm: Was habe ich mißgeHANDelt oder gesündiget, daß du so auf mich erhitzt bist? |
1 Mose | 31 | 39 | Was die Tiere zerrissen, brachte ich dir nicht, ich mußte es bezahlen; du fordertest es von meiner HAND, es wäre mir des Tages oder des Nachts gestohlen. |
1 Mose | 32 | 11 | Errette mich von der HAND meines Bruders, von der HAND Esaus; denn ich fürchte mich vor ihm, daß er nicht komme und schlage mich, die Mütter samt den Kindern. |
1 Mose | 32 | 13 | Und er blieb die Nacht da und nahm von dem, das er vorHANDen hatte, Geschenk seinem Bruder Esau: |
1 Mose | 32 | 16 | und tat sie unter die HAND seiner Knechte, je eine Herde besonders, und sprach zu ihnen: Gehet vor mir hin und lasset Raum zwischen einer Herde nach der andern. |
1 Mose | 33 | 10 | Jakob antwortete: Ach nicht! Habe ich Gnade funden vor dir, so nimm mein Geschenk von meiner HAND; denn ich sah dein Angesicht, als sähe ich Gottes Angesicht; und laß dir's wohlgefallen von mir. |
1 Mose | 34 | 5 | Und Jakob erfuhr, daß seine Tochter Dina geschändet war; und seine Söhne waren mit dem Vieh auf dem Felde, und Jakob schwieg, bis daß sie kamen. |
1 Mose | 34 | 13 | Da antworteten Jakobs Söhne dem Sichem und seinem Vater Hemor betrüglich, darum daß ihre Schwester Dina geschändet war, |
1 Mose | 34 | 14 | und sprachen zu ihnen: Wir können das nicht tun, daß wir unsere Schwester einem unbeschnittenen Mann geben; denn das wäre uns eine ScHANDe. |
1 Mose | 34 | 27 | Da kamen die Söhne Jakobs über die Erschlagenen und plünderten die Stadt, darum daß sie hatten ihre Schwester geschändet, |
1 Mose | 34 | 31 | Sie antworteten aber: Sollten sie denn mit unserer Schwester als mit einer Hure HANDeln? |
1 Mose | 35 | 4 | Da gaben sie ihm alle fremden Götter, die unter ihren Händen waren, und ihre Ohrenspangen; und er vergrub sie unter eine Eiche, die neben Sichem stund. |
1 Mose | 37 | 21 | Da das Ruben hörete, wollte er ihn aus ihren Händen erretten und sprach: Lasset uns ihn nicht töten! |
1 Mose | 37 | 22 | Und weiter sprach Ruben zu ihnen: Vergießet nicht Blut, sondern werfet ihn in die Grube, die in der Wüste ist, und leget die HAND nicht an ihn. Er wollte ihn aber aus ihrer HAND erretten, daß er ihn seinem Vater wiederbrächte. |