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Buch | Kapitel | Vers | Text |
Hiob | 19 | 8 | Er hat meinen Weg verzäunet, daß ich nicht kann hinübergehen, und hat FINSTERnis auf meinen Steig gestellet. |
Hiob | 20 | 26 | Es ist keine FINSTERnis da, die ihn verdecken möchte. Es wird ihn ein Feuer verzehren, das nicht aufgeblasen ist; und wer übrig ist in seiner Hütte, dem wird's übel gehen. |
Hiob | 22 | 11 | Solltest du denn nicht die FINSTERnis sehen, und die Wasserflut dich nicht bedecken? |
Hiob | 23 | 17 | Denn die FINSTERnis macht kein Ende mit mir, und das Dunkel will vor mir nicht verdeckt werden. |
Hiob | 24 | 16 | Im FINSTERn bricht er zu den Häusern ein. Des Tages verbergen sie sich miteinander und scheuen das Licht. |
Hiob | 24 | 17 | Denn wo ihnen der Morgen kommt, ist's ihnen wie eine FINSTERnis; denn er fühlet das Schrecken der FINSTERnis. |
Hiob | 26 | 10 | Er hat um das Wasser ein Ziel gesetzt, bis das Licht samt der FINSTERnis vergehe. |
Hiob | 28 | 3 | Es wird je des FINSTERn etwa ein Ende, und jemand findet ja zuletzt den Schiefer tief verborgen. |
Hiob | 29 | 3 | da seine Leuchte über meinem Haupte schien, und ich bei seinem Licht in der FINSTERnis ging; |
Hiob | 30 | 26 | Ich wartete des Guten, und kommt das Böse; ich hoffte aufs Licht, und kommt FINSTERnis. |
Hiob | 34 | 22 | Es ist kein FINSTERnis noch Dunkel, daß sich da möchten verbergen die Übeltäter. |
Hiob | 37 | 19 | Zeige uns, was wir ihm sagen sollen; denn wir werden nicht dahin reichen vor FINSTERnis. |
Hiob | 38 | 17 | Haben sich dir des Todes Tore je aufgetan? Oder hast du gesehen die Tore der FINSTERnis? |
Hiob | 38 | 19 | Welches ist der Weg, da das Licht wohnet, und welches sei der FINSTERnis Stätte, |
Psalm | 18 | 12 | Sein Gezelt um ihn her war FINSTER und schwarze dicke Wolken, darin er verborgen war. |