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Buch | Kapitel | Vers | Text |
Hiob | 8 | 3 | Meinest du, daß Gott unrecht richte, oder der AllMÄCHTIGE das Recht verkehre? |
Hiob | 8 | 5 | So du aber dich beizeiten zu Gott tust und dem AllMÄCHTIGEn flehest, |
Hiob | 11 | 7 | Meinest du, daß du so viel wissest, als Gott weiß, und wollest alles so vollkommen treffen als der AllMÄCHTIGE? |
Hiob | 13 | 3 | Doch wollte ich gerne wider den AllMÄCHTIGEn reden und wollte gerne mit Gott rechten. |
Hiob | 15 | 25 | Denn er hat seine Hand wider Gott gestrecket und wider den AllMÄCHTIGEn sich gesträubet. |
Hiob | 21 | 15 | Wer ist der AllMÄCHTIGE, daß wir ihm dienen sollten, oder was sind wir gebessert, so wir ihn anrufen? |
Hiob | 21 | 20 | Seine Augen werden sein Verderben sehen, und vom Grimm des AllMÄCHTIGEn wird er trinken. |
Hiob | 22 | 3 | Meinest du, daß dem AllMÄCHTIGEn gefalle, daß du dich so fromm machest? Oder was hilft's ihm, ob du deine Wege gleich ohne Wandel achtest? |
Hiob | 22 | 17 | die zu Gott sprachen: Heb dich von uns, was sollte der AllMÄCHTIGE ihnen tun können, |
Hiob | 22 | 23 | Wirst du dich bekehren zu dem AllMÄCHTIGEn, so wirst du gebauet werden und Unrecht ferne von deiner Hütte tun, |
Hiob | 22 | 25 | und der AllMÄCHTIGE wird dein Gold sein, und Silber wird dir zugehäuft werden. |
Hiob | 22 | 26 | Dann wirst du deine Lust haben an dem AllMÄCHTIGEn und dein Antlitz zu Gott aufheben. |
Hiob | 23 | 16 | Gott hat mein Herz blöde gemacht, und der AllMÄCHTIGE hat mich erschrecket. |
Hiob | 24 | 1 | Warum sollten die Zeiten dem AllMÄCHTIGEn nicht verborgen sein? Und die ihn kennen, sehen seine Tage nicht. |
Hiob | 24 | 22 | und die MÄCHTIGEn unter sich gezogen mit seiner Kraft. Wenn er stehet, wird er seines Lebens nicht gewiß sein. |