Gefundene Einträge
Buch | Kapitel | Vers | Text |
Psalm | 6 | 8 | Meine Gestalt ist verfallen vor Trauern und ist alt worden; denn ich allentHALBEn geängstet werde. |
Psalm | 50 | 8 | Deines Opfers HALBEn strafe ich dich nicht; sind doch deine Brandopfer sonst immer vor mir. |
Psalm | 68 | 34 | dem, der da fährt im Himmel allentHALBEn von Anbeginn. Siehe, er wird seinem Donner Kraft geben. |
Psalm | 74 | 20 | Gedenk an den Bund; denn das Land ist allentHALBEn jämmerlich verheeret, und die Häuser sind zerrissen. |
Psalm | 78 | 28 | und ließ sie fallen unter ihr Lager allentHALBEn, da sie wohneten. |
Psalm | 109 | 3 | Und sie reden giftig wider mich allentHALBEn und streiten wider mich ohne Ursache. |
Psalm | 115 | 16 | Der Himmel allentHALBEn ist des HERRN; aber die Erde hat er den Menschenkindern gegeben. |
Psalm | 118 | 11 | Sie umgeben mich allentHALBEn; aber im Namen des HERRN will ich sie zerhauen. |
Psalm | 148 | 4 | Lobet ihn, ihr Himmel allentHALBEn, und die Wasser, die oben am Himmel sind! |
Jesaja | 21 | 3 | DerHALBEn sind meine Lenden voll Schmerzens, und Angst hat mich ergriffen, wie eine Gebärerin; ich krümme mich, wenn ich's höre, und erschrecke, wenn ich's ansehe. |
Jesaja | 30 | 32 | Denn es wird die Rute ganz durchdringen und wohl treffen, wenn sie der HERR über ihn führen wird, mit Pauken und Harfen, und allentHALBEn wider sie streiten. |
Jesaja | 32 | 20 | Wohl euch, die ihr säet allentHALBEn an den Wassern; denn da möget ihr die Füße der Ochsen und Esel darauf gehen lassen. |
Jesaja | 37 | 21 | Da sandte Jesaja, der Sohn Amoz, zu Hiskia und ließ ihm sagen: So spricht der HERR, der Gott Israels: Daß du mich gebeten hast des Königs Sanherib HALBEn zu Assyrien, |
Jeremia | 3 | 2 | Hebe deine Augen auf zu den Höhen und siehe, wie du allentHALBEn Hurerei treibest. An den Straßen sitzest du und wartest auf sie, wie ein Araber in der Wüste, und verunreinigest das Land mit deiner Hurerei und Bosheit. |
Jeremia | 6 | 25 | Es gehe ja niemand hinaus auf den Acker, niemand gehe über Feld; denn es ist allentHALBEn unsicher vor dem Schwert des Feindes. |