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Buch | Kapitel | Vers | Text |
1 Mose | 19 | 12 | Und die Männer sprachen zu Lot: Hast du noch IRgend hie einen Eidam und Söhne und Töchter, und wer dIR angehöret in der Stadt, den führe aus dieser Stätte. |
1 Mose | 19 | 13 | Denn wIR werden diese Stätte verderben, darum daß ihr Geschrei groß ist vor dem HERRN; der hat uns gesandt, sie zu verderben. |
1 Mose | 19 | 14 | Da ging Lot hinaus und redete mit seinen Eidamen, die seine Töchter nehmen sollten: Machet euch auf und gehet aus diesem Ort; denn der HERR wIRd diese Stadt verderben. Aber es war ihnen lächerlich. |
1 Mose | 19 | 19 | Siehe, dieweil dein Knecht Gnade funden hat vor deinen Augen, so wollest du deine Barmherzigkeit groß machen, die du an mIR getan hast, daß du meine Seele bei dem Leben erhieltest. Ich kann mich nicht auf dem Berge erretten; es möchte mich ein U |
1 Mose | 19 | 32 | So komm, laß uns unserm Vater Wein zu trinken geben und bei ihm schlafen, daß wIR Samen von unserm Vater erhalten. |
1 Mose | 19 | 34 | Des Morgens sprach die älteste zu der jüngsten: Siehe, ich habe gestern bei meinem Vater gelegen. Laß uns ihm diese Nacht auch Wein zu trinken geben, daß du hineingehest und legest dich zu ihm, daß wIR Samen von unserm Vater erhalten: |
1 Mose | 20 | 5 | Hat er nicht zu mIR gesagt: Sie ist meine Schwester? Und sie hat auch gesagt: Er ist mein Bruder. Habe ich doch das getan mit einfältigem Herzen und unschuldigen Händen. |
1 Mose | 20 | 6 | Und Gott sprach zu ihm im Traum: Ich weiß auch, daß du mit einfältigem Herzen das getan hast. Darum habe ich dich auch behütet, daß du nicht wider mich sündigtest, und habe dIR's nicht zugegeben, daß du sie berührtest. |
1 Mose | 20 | 7 | So gib nun dem Mann sein Weib wieder, denn er ist ein Prophet, und laß ihn für dich bitten, so wIRst du lebendig bleiben. Wo du aber sie nicht wiedergibst, so wisse, daß du des Todes sterben mußt, und alles, was dein ist. |
1 Mose | 20 | 9 | Und Abimelech rief Abraham auch und sprach zu ihm: Warum hast du uns das getan, und was habe ich an dIR gesündiget, daß du so eine große Sünde wolltest auf mich und mein Reich bringen? Du hast mit mIR gehandelt, nicht wie man handeln soll. |
1 Mose | 20 | 13 | Da mich aber Gott außer meines Vaters Hause wandern hieß, sprach ich zu ihr: Die Barmherzigkeit tu an mIR, daß wo wIR hinkommen, du von mIR sagest, ich sei dein Bruder. |
1 Mose | 20 | 15 | und sprach: Siehe da, mein Land stehet dIR offen; wohne, wo dIR's wohlgefällt. |
1 Mose | 20 | 16 | Und sprach zu Sara: Siehe da, ich habe deinem Bruder tausend Silberlinge gegeben; siehe, das soll dIR eine Decke der Augen sein vor allen, die bei dIR sind, und allenthalben. Und das war ihre Strafe. |
1 Mose | 21 | 6 | Und Sara sprach: Gott hat mIR ein lachen zugerichtet; denn wer es hören wIRd, der wIRd mein lachen. |
1 Mose | 21 | 12 | Aber Gott sprach zu ihm: Laß dIR's nicht übel gefallen des Knaben und der Magd halben. Alles, was Sara dIR gesagt hat, dem gehorche. Denn in Isaak soll dIR der Same genannt werden. |