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Buch | Kapitel | Vers | Text |
1 Mose | 29 | 4 | Und Jakob sprach zu ihnen: LiEBEN Brüder, wo seid ihr her? Sie antworteten: Wir sind von Haran. |
1 Mose | 29 | 18 | Und Jakob gewann die Rahel lieb und sprach: Ich will dir siEBEN Jahre um Rahel, deine jüngste Tochter, dienen. |
1 Mose | 29 | 20 | Also dienete Jakob um Rahel siEBEN Jahre, und deuchten ihn, als wären es einzelne Tage, so lieb hatte er sie. |
1 Mose | 29 | 27 | Halte mit dieser die Woche aus, so will ich dir diese auch gEBEN um den Dienst, den du bei mir noch andere siEBEN Jahre dienen sollst. |
1 Mose | 29 | 30 | Also lag er auch bei mit Rahel und hatte Rahel lieber denn Lea; und dienete bei ihm fürder die andern siEBEN Jahre. |
1 Mose | 29 | 33 | Und ward abermal schwanger und gebar einen Sohn und sprach: Der HERR hat gehöret, daß ich unwert bin, und hat mir diesen auch gegEBEN. Und hieß ihn Simeon. |
1 Mose | 30 | 2 | Jakob aber ward sehr zornig auf Rahel und sprach: Bin ich doch nicht Gott, der dir deines Leibes Frucht nicht gEBEN will. |
1 Mose | 30 | 6 | Da sprach Rahel: Gott hat meine Sache gerichtet und meine Stimme erhöret und mir einen Sohn gegEBEN. Darum hieß sie ihn Dan. |
1 Mose | 30 | 18 | und sprach: Gott hat mir gelohnet, daß ich meine Magd meinem Manne gegEBEN habe. Und hieß ihn Isaschar. |
1 Mose | 30 | 24 | Und hieß ihn Joseph und sprach: Der HERR wolle mir noch einen Sohn dazu gEBEN! |
1 Mose | 30 | 28 | Stimme den Lohn, den ich dir gEBEN soll. |
1 Mose | 30 | 31 | Er aber sprach: Was soll ich dir denn gEBEN? Jakob sprach: Du sollst mir nichts überall gEBEN, sondern so du mir tun willst, das ich sage, so will ich wiederum weiden und hüten deiner Schafe. |
1 Mose | 31 | 9 | Also hat Gott die Güter eures Vaters ihm entwandt und mir gegEBEN. |
1 Mose | 31 | 23 | Und er nahm seine Brüder zu sich und jagte ihm nach siEBEN Tagereisen und ereilete ihn auf dem Berge Gilead. |
1 Mose | 31 | 54 | Und Jakob schwur ihm bei der Furcht seines Vaters Isaak. Und Jakob opferte auf dem Berge und lud seine Brüder zum Essen. Und da sie gegessen hatten, bliEBEN sie auf dem Berge über Nacht. |