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Buch | Kapitel | Vers | Text |
Nehemia | 13 | 15 | Zur selben Zeit sah ich in Juda Kelter treten auf den Sabbat und Garben hereinbringen und Esel beladen mit Wein, Trauben, Feigen und allerlei Last zu Jerusalem bringen auf den Sabbattag. Und ich bezeugte sie des Tages, da sie die Fütterung verka |
Nehemia | 13 | 19 | Und da die Tore zu Jerusalem aufgezogen waren vor dem Sabbat, hieß ich die Türen zuschließen und befahl, man sollte sie nicht auftun bis nach dem Sabbat. Und ich bestellete meiner Knaben etliche an die Tore, daß man keine Last hereinbrächte am S |
Ester | 1 | 6 | Da hingen weiße, rote und gelbe Tücher, mit leinenen und scharlakenen Seilen gefasset in silbernen Ringen auf Marmelsäulen. Die Bänke waren gülden und silbern, auf Pflaster von grünen, weißen, gelben und schwarzen Marmeln gemacht. |
Ester | 6 | 5 | Und des Königs Knaben sprachen zu ihm: Siehe, Haman stehet im Hofe. Der König sprach: LASST ihn hereingehen! |
Ester | 7 | 9 | Und Harbona, der Kämmerer einer vor dem Könige, sprach: Siehe, es stehet ein Baum im Hause Hamans fünfzig Ellen hoch, den er Mardachai gemacht hatte, der Gutes für den König geredet hat. Der König sprach: LASST ihn daran hängen! |
Hiob | 2 | 4 | Satan antwortete dem HERRN und sprach: Haut für Haut; und alles, was ein Mann hat, läßt er für sein Leben. |
Hiob | 7 | 20 | Habe ich gesündiget, was soll ich dir tun, o du Menschenhüter? Warum machst du mich, daß ich auf dich stoße und bin mir selbst eine Last? |
Hiob | 9 | 18 | Er läßt meinen Geist sich nicht erquicken, sondern macht mich voll Betrübnis. |
Hiob | 12 | 15 | Siehe, wenn er das Wasser verschleußt, so wird's alles dürre; und wenn s ausläßt, so kehret es das Land um. |
Hiob | 19 | 10 | Er hat mich zerbrochen um und um und läßt mich gehen, und hat ausgerissen meine Hoffnung wie einen Baum. |
Hiob | 19 | 12 | Seine Kriegsleute sind miteinander kommen und haben ihren Weg über mich gepflastert und haben sich um meine Hütte her gelagert. |
Hiob | 31 | 11 | Denn das ist ein Laster und eine Missetat für die Richter. |
Hiob | 31 | 23 | Denn ich fürchte Gott, wie einen Unfall über mich, und könnte seine Last nicht ertragen. |
Hiob | 34 | 4 | LASST uns ein Urteil erwählen, daß wir erkennen unter uns, was gut sei. |
Hiob | 34 | 30 | Und läßt über sie regieren einen Heuchler, das Volk zu drängen. |