Gefundene Einträge
| Buch | Kapitel | Vers | Text |
| 3 Mose | 19 | 13 | Du sollst deinem Nächsten nicht unrecht tun noch berauben. Es soll des Taglöhners Lohn nicht bei dir bleiben bis an den Morgen. |
| 3 Mose | 22 | 10 | Kein anderer soll von dem Heiligen essen, noch des Priesters Hausgenoß, noch Taglöhner. |
| 3 Mose | 25 | 6 | Sondern die Feier des Landes sollt ihr darum halten, daß du davon essest, dein Knecht, deine Magd, dein Taglöhner, dein Hausgenoß, dein Fremdling bei dir, |
| 3 Mose | 25 | 40 | sondern wie ein Taglöhner und Gast soll er bei dir sein und bis an das Halljahr bei dir dienen. |
| 3 Mose | 25 | 50 | Und soll mit seinem Käufer rechnen vom Jahr an, da er sich verkauft hatte, bis aufs Halljahr; und das Geld soll nach der Zahl der Jahre seines Verkaufens gerechnet werden; und soll sein TAGLOHN der ganzen Zeit mit einrechnen. |
| 3 Mose | 25 | 52 | Sind aber wenig Jahre übrig bis an das Halljahr, so soll er auch danach wieder geben zu seiner Lösung und soll sein TAGLOHN von Jahr zu Jahr mit einrechnen. |
| 5 Mose | 15 | 18 | Und laß dich's nicht schwer dünken, daß du ihn frei losgibst: denn er hat dir als ein zwiefältiger Taglöhner sechs Jahre gedienet; so wird der HERR, dein Gott, dich segnen in allem, was du tust. |
| Hiob | 7 | 1 | Muß nicht der Mensch immer im Streit sein auf Erden, und seine Tage sind wie eines Taglöhners? |
| Hiob | 7 | 2 | Wie ein Knecht sich sehnet nach dem Schatten und ein Taglöhner, daß seine Arbeit aus sei, |
| Hiob | 14 | 6 | Tue dich von ihm, daß er Ruhe habe, bis daß seine Zeit komme, deren er wie ein Taglöhner wartet. |
| Jesaja | 16 | 14 | Nun aber redet der HERR und spricht: In dreien Jahren, wie eines Taglöhners Jahre sind, wird die HERRLIchkeit Moabs geringe werden in der großen Menge, daß gar ein wenig überbleibe und nicht viel. |
| Jeremia | 46 | 21 | Und Taglöhner, so drinnen wohnen, sind auch wie gemästete Kälber; aber sie müssen sich dennoch wenden, flüchtig werden miteinander und werden nicht bestehen; denn der Tag ihres Unfalls wird über sie kommen, nämlich die Zeit ihrer Heimsuchung. |
| Matthaeus | 20 | 2 | Und da er mit den Arbeitern eins ward um einen Groschen zum TAGLOHN, sandte er sie in seinen Weinberg. |
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