Gefundene Einträge
| Buch | Kapitel | Vers | Text |
| 1 Mose | 24 | 5 | Der Knecht sprach: Wie, wenn das Weib mir nicht wollte folgen in dies Land? Soll ich dann deinen Sohn wiederbringen in JENES Land, daraus du gezogen bist? |
| 1 Samuel | 20 | 13 | so tue der HERR Jonathan dies und JENES. Wenn aber das Böse meinem Vater gefällt wider dich, so will ich's auch vor deinen Ohren offenbaren und dich lassen, daß du mit Frieden weggehest. Und der HERR sei mit dir, wie er mit meinem Vater gewesen |
| Prediger | 4 | 15 | Und ich sah, daß alle Lebendigen unter der Sonne wandeln bei einem andern Kinde, das an JENES Statt soll aufkommen. |
| Prediger | 7 | 18 | Es ist gut, daß du dies fassest und JENES auch nicht aus deiner Hand lässest; denn wer Gott fürchtet, der entgehet dem allem. |
| Jeremia | 28 | 13 | Gehe hin und sage Hananja: So spricht der HERR: Du hast das hölzerne Joch zerbrochen; so mache nun ein eisern Joch an JENES Statt. |
| Matthaeus | 23 | 23 | Wehe euch, Schriftgelehrte und Pharisäer, ihr Heuchler, die ihr verzehntet die Minze, Till und Kümmel und lasset dahinten das Schwerste im Gesetz, nämlich das Gericht, die Barmherzigkeit und den Glauben. Dies sollte man tun und JENES nicht lasse |
| Lukas | 11 | 42 | Aber wehe euch Pharisäern, daß ihr verzehntet die Minze und Raute und allerlei Kohl und gehet vorbei an dem Gericht und an der Liebe Gottes! Dies sollte man tun und JENES nicht lassen. |
| Johannes | 11 | 8 | Seine Jünger sprachen zu ihm: Meister, JENESmal wollten die Juden dich steinigen, und du willst wieder dahin ziehen? |
| 2 Korinther | 1 | 15 | Und auf solch Vertrauen gedachte ich JENES Mal zu euch zu kommen, auf daß ihr abermal eine Wohltat empfinget, |
| 2 Korinther | 3 | 10 | Denn auch JENES Teil, das verkläret war, ist nicht für Klarheit zu achten gegen diese überschwengliche Klarheit. |
| Hebraeer | 8 | 7 | Denn so JENES, das erste, untadelig gewesen wäre, würde nicht Raum zu einem andern gesucht. |
| 1 Petrus | 3 | 21 | welches nun auch uns selig macht in der Taufe, die durch JENES bedeutet ist, nicht das Abtun des Unflats am Fleisch, sondern der Bund eines guten Gewissens mit Gott durch die Auferstehung Jesu Christi, |
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