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Buch | Kapitel | Vers | Text |
2 Mose | 5 | 7 | Ihr sollt dem Volk nicht mehr Stroh sammeln und geben, daß sie Ziegel brennen, wie bis anher; lasset sie selbst hingehen und Stroh zusammenLESEN; |
2 Mose | 14 | 7 | und nahm sechshundert auserLESENe Wagen, und was sonst von Wagen in Ägypten war, und die Hauptleute über all sein Heer. |
3 Mose | 19 | 10 | Also auch sollst du deinen Weinberg nicht genau LESEN noch die abgefallenen Beeren aufLESEN, sondern dem Armen und Fremdling sollst du es lassen; denn ich bin der HERR, euer Gott. |
3 Mose | 23 | 22 | Wenn ihr aber euer Land erntet, sollt ihr's nicht gar auf dem Felde einschneiden, auch nicht alles genau aufLESEN, sondern sollt es den Armen und Fremdlingen lassen. Ich bin der HERR, euer Gott. |
3 Mose | 25 | 5 | Was aber von ihm selber nach deiner Ernte wächst, sollst du nicht ernten, und die Trauben, so ohne deine Arbeit wachsen, sollst du nicht LESEN, dieweil es ein Feierjahr ist des Landes. |
3 Mose | 25 | 11 | Denn das fünfzigste Jahr ist euer Halljahr; ihr sollt nicht säen, auch, was von ihm selber wächst, nicht ernten, auch was ohne Arbeit wächst im Weinberge, nicht LESEN. |
4 Mose | 15 | 32 | Als nun die Kinder Israel in der Wüste waren, fanden sie einen Mann Holz LESEN am Sabbattage. |
5 Mose | 17 | 19 | Das soll bei ihm sein und soll drinnen LESEN sein Leben lang, auf daß er lerne fürchten den HERRN, seinen Gott, daß er halte alle Worte dieses Gesetzes und die Rechte, daß er danach tue. |
5 Mose | 24 | 21 | Wenn du deinen Weinberg geLESEN hast, so sollst du nicht nachLESEN; es soll des Fremdlings, des Waisen und der Witwe sein. |
5 Mose | 28 | 39 | Weinberge wirst du pflanzen und bauen, aber keinen Wein trinken noch LESEN; denn die Würmer werden's verzehren. |
Rut | 2 | 2 | Und Ruth, die Moabitin, sprach zu Naemi: Laß mich aufs Feld gehen und Ähren aufLESEN, dem nach, vor dem ich Gnade finde. Sie aber sprach zu ihr: Gehe hin, meine Tochter! |
Rut | 2 | 7 | Denn sie sprach: Lieber, laß mich aufLESEN und sammeln unter den Garben, den Schnittern nach; und ist also kommen und da gestanden von Morgen an bis her und bleibt wenig daheim. |
Rut | 2 | 8 | Da sprach Boas zu Ruth: Hörest du es, meine Tochter? Du sollst nicht gehen auf einen andern Acker aufzuLESEN; und gehe auch nicht von hinnen, sondern halte dich zu meinen Dirnen; |
Rut | 2 | 15 | Und da sie sich aufmachte zu LESEN, gebot Boas seinen Knaben und sprach: Lasset sie auch zwischen den Garben LESEN und beschämet sie nicht! |
Rut | 2 | 17 | Also las sie auf dem Felde bis zum Abend und schlug es aus, was sie aufgeLESEN hatte; und es war bei einem Epha Gerste. |