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Buch | Kapitel | Vers | Text |
4 Mose | 12 | 11 | und sprach zu Mose: Ach, mein HERR, laß die Sünde nicht auf uns bleiben, damit wir NÄRRISCH getan und uns versündiget haben, |
5 Mose | 32 | 21 | Sie haben mich gereizet an dem, das nicht Gott ist; mit ihrer Abgötterei haben sie mich erzürnet und ich will sie wieder reizen an dem, das nicht ein Volk ist; an einem NÄRRISCHen Volk will ich sie erzürnen. |
Hiob | 2 | 10 | Er aber sprach zu ihr: Du redest, wie die NÄRRISCHen Weiber reden. Haben wir Gutes empfangen von Gott und sollten das Böse nicht auch annehmen? In diesem allem versündigte sich Hiob nicht mit seinen Lippen. |
Sprueche | 7 | 7 | und ward gewahr unter den Kindern eines NÄRRISCHen Jünglings, |
Sprueche | 14 | 17 | Ein Ungeduldiger tut NÄRRISCH; aber ein Bedächtiger hasset es. |
Sprueche | 15 | 14 | Ein kluges Herz handelt bedächtiglich; aber die kühnen Narren regieren NÄRRISCH. |
Sprueche | 15 | 20 | Ein weiser Sohn erfreuet den Vater; und ein NÄRRISCHer Mensch ist seiner Mutter Schande. |
Sprueche | 17 | 25 | Ein NÄRRISCHer Sohn ist seines Vaters Trauern und Betrübnis seiner Mutter, die ihn geboren hat. |
Sprueche | 19 | 13 | Ein NÄRRISCHer Sohn ist seines Vaters Herzeleid und ein zänkisch Weib ein stetiges Triefen. |
Sprueche | 30 | 2 | Denn ich bin der allerNÄRRISCHste, und Menschenverstand ist nicht bei mir. |
Prediger | 10 | 3 | Auch ob der Narr selbst NÄRRISCH ist in seinem Tun, noch hält er jedermann für Narren. |
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